Dienstag, 6. Oktober 2009

Textevon Studenten

Mein Intensivdeutschsprachkurs in Freiburg Vom 4. August bis 24. September habe ich einen Intensivdeutschsprachkurs in Freiburg gemacht. Es ist eine schöne Stadt mit freundlichen Menschen. Das Münster, das Rathaus, das historische Kaufhaus, das Martinstor und das Schwabentor sind sehr bekannte Freiburger Besonderheiten und sie habe ich gesehen. Dort fahren viele Menschen sehr oft mit dem Fahrrad, aber ich bin nie mit dem Fahrrad gefahren, weil Freiburg eine kleine Stadt ist und ich gern zu Fuss spazieren gegangen bin. Im Freiburger Goethe-Institut habe ich viele Studenten aus verschieden Ländern kennen gelernt (z.B. im Monat August gab es dort 273 Studenten, die aus 68 Ländern gekommen sind), obwohl ich keine portugiesischen Studenten kennen gelernt habe. Die Mediothek des Goethe-Institutes hat viel pädagogisches Material für Fremdstudenten. Dort durfte ich z.B. deutsche Zeitungen lesen, deutsche Grammatik lernen, Prüfungen machen, deutsche Filme sehen und Audio-Bücher hören. Meine Klasse war multikulturell: meine Kollegen sind aus Frankreich, Saudi-Arabien, Brasilien, London, Italien, Mexiko, Kénia, Rumänien und den USA gekommen, deswegen konnte ich mit ihnen über so verschiedene Kulturen und Arten sprechen. Und das hat mir sehr gut gefallen. Der Deutschunterricht im Goethe-Institut ist sehr lustig. Ich habe mich darüber gefreut, dass meine Klasse manchmal auf der Straβe Deutsch lernen konnte. Als wir die Wegbeschreibung gelernt haben, mussten wir durch die Stadt gehen, um verschiedene Plätze in Freiburg zu suchen und um Personen zu fragen, wie wir dorthin kommen könnten. Danch sollten wir zu jedem Platz Informationen finden. Es war sehr toll und lustig. Und später haben wir manche Fragen den unbekannten Personen auf der Straβe gemacht, als wir die Verben mit Präpositionen gelernt haben. Es gibt im Freiburger Goethe-Institut viele Aktivitäten und Reisen, die von den „Zivis“ organisiert werden. In den letzten zwei Monaten bin ich nach Straβburg, Triberg, Titisee, Schluchsee, Bodensee, Heidelberg, Mailand, Tübingen, Stuttgart und München gefahren. Ich habe Deutschlands höchsten Wasserfall und die weltgröβte Kuckucksuhr gesehen; und ich war auch im EuropaPark (der Deutschlands gröβter Freizeitpark ist) und im Oktoberfest (das Deutschlands gröβtes Bierfest ist). Normalerweiser habe ich in der Mensa (die die Kantine der Universität ist) gegessen, obwohl das deutsche Essen dort mir nicht gut geschmeckt hat. Aber es ist sehr billig, in der Mensa zu essen. Das deutsche Essen hat mir nicht geschmeckt, aber es hat mir viel Spaβ gemacht, das deutsche Bier zu trinken In Freiburg habe ich im Goethe-Institut-Gästehaus gewohnt. Dort wohnen viele Studenten und wir haben oft internationale Büfetts und manche Partys vorbereitet. Es war toll in diesem Gästehaus zu wohnen, aber ich habe mich darüber geärgert, die Waschmaschine zu bezahlen, wenn ich meine Kleidung waschen wollte. In meiner Freizeit bin ich auch mit Kollegen zum Biergarten gegangen und zum Seepark mit den Schwänen und mit den Enten geschwommen. Wenn ich in der Zukunft die Gelegenheit hätte, würde ich gern nach Freiburg zurückgehen, um Deutsch zu lernen oder um spazieren zu gehen. (Rui Carlos)

Dienstag, 22. September 2009

Texte von Studenten

Mein Hochschulsommerkurs in Erfurt Seit zwei Jahre studiere ich Deutsch an der Universität und ein wichtiges Ziel war für mich einen Sommerkurs in Deutschland zu machen und fühlen wie gut ich schon auf Deutsch kommunizieren kann. Bevor ich den Kurs gewählt hat, habe ich nachgedacht ‘Welchen Raum von Deutschland möchte ich kennen lernen?’, weil ich schon vier Mal in Deutschland war. Ich habe Erfurt, die Landeshauptstadt von Thüringen gewählt. Das ist nicht eine sehr berühmte Deutschstadt in Portugal, aber sie liegt in der Nähe von wichtigen Orten, zum Beispiel Weimar und Eisenach, und auch wichtig ist, dass ich nie in diesem Teil von Deutschland war. Ich bin mit dem Zug gefahren und bin am einen sonnigen Morgen angekommen. Der Hauptbahnhof, der dieses Jahr einen Preis gewonnen hat, steht im Zentrum und 10 Minuten später war ich im Wohnheim. Erfurt ist keine große Stadt, man kann sich hier nicht verlaufen! Am ersten Tag Unterricht habe ich meine Kommilitonen kennen gelernt. Sie stammten aus verschiedenen Ländern von der ganzen Welt. Die Möglichkeiten zu haben um andere Kulturen zu entdecken ist immer toll, ich habe Leute aus Lettland, Russland, Mongolei, Mali und so weiter kennen gelernt. Länder, von denen ich früher nur ein bisschen gehört habe, sind jetzt mir mehr bewusst. Drei Wochen lange haben wir zusammen gewohnt, nicht genug Zeit um alles über sie verstehen, aber genug um mich neugierig machen. Und was haben wir gemacht? Auβer dem Unterricht, sind wir viel in Erfurt spazieren gegangen, am Abend ausgegangen und auch viel gereist. Am ersten Abend hat die Universität ein Abendessen im Biergarten vorbereitet. Am Abend sind wir alle zusammen in den Biergarten gegangen um die Thüringen Bratwurst, das traditionelle Gericht, zu probieren, natürlich haben wir Bier getrunken. Der Kurs war sehr gut organisiert, am Morgen hatten wir Unterricht und am Nachmittag waren die Vorträge und Spezialseminare, die verschiede Themen wie Kunst, Kultur und Literaturwissenschaft hatten. Aber das ist nicht alles, am Abend hatten wir auch die Möglichkeiten um ins Theater oder Konzert zu gehen. Für mich aussergewöhnlich schön war das Orgelkonzert in der Kirche. Die Universität hat auch Ausflüge organisiert. Wir sind nach Weimar, Eisenach, Wartburg und Buchenwald gefahren. Ich habe schon erklärt dass Erfurt eine kleine Stadt ist, aber das ist überhaupt kein Problem, denn mit dem Zug gibt es die Möglichkeit andere Städte zu besuchen. An den Sonntagen, die einzig freien Tage, sind wir nach Dresden und Leipzig gefahren! (Maria José)

Dienstag, 15. September 2009

Texte von Studenten

Mein Hochschulsommerkurs in Leipzig Als ich am 29. August nach Portugal geflogen bin, hatte ich kein Heimweh nach meiner Heimat. Diese Erfahrung in Deutschland hat mir ein wichtiges Gefühl gegeben: Ich mag Portugal nicht sehr. Ich denke dass diese drei Wochen in Deutschland sehr gut und auch sehr traurig waren: für drei Wochen bin ich mit anderen Menschen aus verschiedenen Teilen unserer Welt zusammen gewesen und wahrscheinlich treffe ich mich nie mehr in Zukunft mit diesen Menschen. Ich wusste, dass die Welt ein großes, (fast unendliches) Dinge ist, aber jetzt, nach dieser Erfahrung, weiß ich, dass sie größer ist und dass es in unserem Leben Menschen und immer mehr Menschen gibt, die wir zufällig in einem Ort kennenlernen und die sofort sich teilen und durch die Welt weg gehen. Und von diesen Menschen aus China, Ecuador, Russland oder Italien, bleibt nur eine Erinnerung. Ich war immer neugierig auf den Osten und ich habe ein bisschen mehr über die DDR gelernt: meine Projektarbeit bestand aus den Montags-Demonstrationen: ich habe einige Museen besucht (das Zeitgeschichtliche Forum, das “Runde Ecke Stasi Museum”) und ich habe einige Straßen-Interviews über den Fall der Mauer gemacht. Von diesen Interviews habe ich gelernt, dass die Menschen (aus Leipzig) ein bisschen wie die Portugiesen sind: fast alle sind zufrieden nach dem Fall der Mauer (wie die Portugiesen nach dem 25. April 1974) aber ihre Erwartungen waren andere. Für diese Menschen ist der Osten nicht perfekt: nur besser (etwas das nicht schwer sein könnte!). Ich habe eine Frage gestellt, die war: “Zeigt der Fall der , dass ein Volk stärker als eine Regierung sein kann?” und einige Menschen haben uns gesagt dass ein Volk nicht so stark gegen eine Regierung sein kann. Für mich war es sehr schwer, die Deutschen zu verstehen, weil sie so schnell sprechen. Es gibt keine Überraschung: in Lissabon fand ich es auch sehr schwer die deutschen Praktikantinnen zu verstehen. In Leipzig, als ich in einer Kneipe war, habe ich den Kellner gefragt “Wieviel kostet es?” Und die Antwort war etwas wie “Zwei Euro Fünfzig” (aber mit einem sehr komischen Akzent!). Ich habe gar nichts verstanden und er hat mir zwei oder drei Mal geantwortet. Ich musste fragen: “Ein?”, “Zwei?”, “Zwei und fünfzehn?”, “Zwei und Fünfzig?”. Und natürlich war er nicht zufrieden. Dies war meine erste ängstliche Erfahrung in einem deutschen Restaurant und ich wollte nur eine Pizza essen… Leipzig sah für mich als eine romantische Stadt aus und ich habe das in meiner Prüfung geschrieben. Meine Dozentin bei InterDaf hat mich gefragt was für ein Einfluss Leipzig (die Stadt, die Menschen und die Musik) auf mich haben und ich habe gesagt: “Die Musik auf den Straßen macht mich melancholisch.” Einmal sind wir am Abend im Stadtzentrum gebummelt und es gab fast niemand auf der Straße: nur wir und ein Saxophonspieler, der ein Lied für niemand spielte: das war das einzige Mal in dem ich keine klassische Musik auf der Straße gehört habe. Ich habe gedacht: “Es gibt niemand hier. Spielt er dieses Lied für uns? Geht dieses Lied gegen uns?”. Ich habe das mich selbst gefragt aber ich habe den anderen nur gesagt: “Dieser Ton sieht ein bisschen romantisch aus.”. Am ersten Tag des Kurses sind wir im Rektorat gewesen und dort haben wir den Rektor und ein kleines Bach Konzert gehört. Leipzig ist wirklich eine Kultur-Stadt: ich habe viele Museen besucht (ich mache das nicht so oft in Portugal) und ich bin in viele Buchhandlungen gegangen: es gibt so viele Buchhandlungen und Antiquariate. Wir haben das Mendelssohn und Schuhmann Haus besucht, aber diese zwei Museen waren ein bisschen klein und ein bisschen teuer . Es gibt auch eine sehr große Kunst Galerie im Stadtzentrum, die ich besucht habe: dort gibt es Bilder von dem Mittelalter bis zum Expressionismus. In dieser Galerie gibt es eine Buchhandlung, die viele preiswerte Kunstbücher hat. Ich habe viele interessante Bücher gefunden aber ich habe nur einige lateinische Bücher vom “Teubner Verlag” gekauft denn man kann diese in Portugal nicht finden. Das Wetter in Sachsen war gegen meine Erwartungen! Ich erwartete kaltes Wetter und Regen aber ich habe nur ganz normales sommerliches Wetter gefunden. Viele Leute von dem Kurs sind an den Strand gegangen: in der Nähe von Leipzig gab es zwei Seen. Ich ging nicht weil ich Strand in Portugal habe. Ich habe fast kein traditionelles Essen gegessen: ich habe nur Würste in Eisenach und Leipzig gegessen und jetzt weiß ich nicht ob es andere traditionelle Gerichte aus Sachsen gibt. Als ich nach Dresden gefahren bin, habe ich nur eine Scheibe Kuchen gegessen denn am Vorabend habe ich zu viel (und zu viel ist “zu viel!”) Wein getrunken. Jedoch habe ich für diese Scheibe Kuchen und eine Flasche Wasser (ohne Kohlensäure!) fünf Euro bezahlt! Ich denke, dass in Sachsen (ich weiß nicht, wie es in den anderen Regionen Deutschlands ist) ein “Restaurant-Leben” sehr teuer sein kann: die Lebensmittel im Supermarkt sind sehr billig. Ich, João, Ralph (ein Brasiliener der Medizin Praktikant war) und Ulas (unser nieder-ländischer “Liebes-Berater”) haben fast jeden Tag Abendessen gekocht: man konnte nur für drei Euro essen. Ich habe mich überrascht darüber, dass die Lebensmitten so billig sind. Ich habe viele nette Menschen kennengelernt aber ich glaube dass ich nur eine interessante Person kennengelernt habe: dieses Mädchen kam aus Italien (Sizilien) und sie hatte eine sehr besondere “Seele”: sie war sehr ruhig, wusste viel über Kunst, Mythologie (es muss sein, denn sie kam aus Italien!) Musik, und man konnte viel von ihr lernen. Und sie, wie fast alle Menschen von unserem Kurs, konnte Russisch. Es gab viel Menschen die Russisch sprechen konnten aber ich mag nicht die Weise wie diese Sprache klingt. Nach dieser Reise nach Deutschland habe ich jetzt einen anderen Wunsch: ich will ein Fahrrad kaufen und ich will mehr Fahrradwege in Lissabon haben, damit ich der Umwelt helfen kann. Und das habe ich auch in Deutschland bemerkt: die Deutschen kümmern sich viel darum, dass sie die Umwelt schützen können. Ich könnte immer mehr über diese Erfahrung schreiben, aber ich denke, dass ich die wichtigsten Dinge geschrieben habe. Ich glaube, dass jeder Absatz dieses Texts ein sehr großer Text werden könnte. Am Ende möchte ich über unseren Unterricht schreiben: Ich glaube, dass wir zu viel Freizeit haben. Wir hatten nur Unterricht von neun bis halb eins und deshalb hatten wir wenig Zeit mit unserer Dozentin: immer wenn man nicht mit einer Dozentin ist, dann macht man Fehler. In meinem Klassenzimmer (B1 Gruppe) haben wir ein bisschen Wiederholungen gemacht, und haben wir auch andere Themen gelernt: wir sind von unserer Lehrerin unterrichtet worden, im Passiv zu schreiben. Fast eine Woche lang haben wir die Adjektivendungen wiedergeholt und für mich ist dieses Thema immer schwer. Es gab viele Menschen die in B2 und B1 Niveau waren die sehr komisch waren: zum Beispiel, ein Amerikaner von meiner B1 Gruppe wusste nicht wie ein trennbares Verb funktioniert. Ich glaube dass die Prüfung die wir am Anfang gemacht haben, nicht so wahr war. Jedoch konnte man seine Gruppe wechseln aber ich habe das nicht gemacht, denn ich denke dass ich ein B1 Student war. Nach diesem Kurs habe ich immer noch Deutsch-Schwierigkeiten: Das Hörverständnis ist mein größter Albtraum (ich kann nicht mich in Bayern vorstellen!) und Schreiben ist auch sehr schwer (ich habe das gelernt!): ich habe viele Wörter gelernt als ich im Supermarkt oder im Restaurant war, aber ich kann diese nicht schreiben: ich brauche immer mein Wörterbuch! Und ich glaube dass viele von diesen Wörter habe ich mit einem sächsischen Akzent gelernt! Als ich diesen Text geschrieben habe, habe ich am mein Wörterbuch benutzt nur um fehlerlos Wörter zu schreiben. (Ricardo)

Texte von Studenten

Noch ein Hochschulsommerkurs in Leipzig Am 10. August bin ich in Leipzig angekommen. Zum ersten Mal war ich in meinem Zimmer in dem Wohnheim, ein grosses Zimmer. Abends gab es eine Willkommensparty und ich und Ricardo sind schon mit neuen Freunden, einem Brasilianer und einem Niederländer, der später eine grosse Rolle in unserer Reise gespielt hat, zum Zentrum von Leipzig gefahren. In der Party habe ich natürlich Leute kennen gelernt. Und woher sind diese Leute gekommen? Eine Überraschung: aus Portugal. Aber da wir nicht faul sind, haben wir nur auf Deutsch gesprochen. An den anderen Tagen hatten wir morgens für drei Stunden Unterricht und nachmittags hatten wir entweder Projektorientierten Únterricht (am Ende haben wir eine Vorstellung gemacht) oder Aktivitäten. Während unserem Kurs haben wir viele Dinge besichtigt, nämlich das Völkerschlachtdenkmal und das Museum der bildenden Künste, und wir haben sportliche Aktivitäten gemacht, nämlich Fussball, Rudern und Bowling. Aber unser Kurs war speziell vor allem wegen der Leute; in unserem Kurs gab es sehr lustige Leute. Ich habe schon ein bisschen über Ulas, den Niederländer, gesprochen. Ich und Ricardo haben fast jeden Tag mit Ulas gegessen; ich entschuldige mich bei den Lesern aber den Inhalt von unseren Gesprächen darf ich hier nicht sagen, denn er ist persönlich. Aber nicht nur Ulas, sondern auch die anderen Leute waren lustig und interessant. Zum Beispiel Rosa aus Portugal, Veronica aus Italien, Mia aus Slowenien, Hector aus Kolumbien und ein Junge aus Armenien mit einem sehr komplizierten Name konnten Russisch sprechen und das war überraschend. Da Leipzig die Stadt der Musik ist, gab es auch viele Musiker, wie Alex aus den USA, Rosa aus Portugal, Charlie auch aus den USA, Ismène aus Frankreich, Yoni aus Israel, Alberto aus Spanien und natürlich Ricardo; ich hoffe, ich vergesse niemanden. Am Ende sollte ich erzählen von unserem letzten Tag. Nachmittags hatten wir unsere Projektspräsentation. Es gab einige lustigen Präsentationen. Nach den Präsentationen haben wir kostenlos gegessen, was immer gut ist. Am nächsten Tag hatten viele von uns sehr früh Flüge, aber wir wollten ein bisschen mehr mit einander bleiben, also sind wir in die Disco gegangen und dann direkt zum Flughafen, jeder von uns zu seiner Zeit. Ein schöner Abschied. (João)

Montag, 7. September 2009

FIlmtipp

Bei den Oscar-Verleihungen 2009 hat ein wunderbarer deutscher Kurzfilm einen Preis bekommen. Rund 14 Minuten ist das aktuelle Werk des Berliner Regisseurs Jochen Alexander Freydank lang und hat die Jury voll und ganz überzeugt. Der Film hat schon vor dem Gewinn des Oscars 2009 zahlreiche Preise gewonnen und musste mit wenig Geld produziert werden. Die Produktionskosten für den Film beliefen sich auf insgesamt 30.000 Euro. Anfangs erhielten die Schauspieler und Teammitglieder sogar keine Gage. Der Film wurde in und um Berlin gedreht und benötigte insgesamt 5 Tage. Das Thema? Das nationalsozialistische Deutschland im Jahre 1942. Mehr wird nicht verraten :-)

Donnerstag, 4. Juni 2009

Montag, 25. Mai 2009

Letzter Tag der Studienreise

16.05. Samstag war unser letzter voller Tag in München. Morgens sind wir ins Deutsche Museum gegangen. Das Deutsche Museum ist das größte technische Museum Europas. Da gibt es viel zu sehen, zum Beispiel Boote, Flugzeuge, oder thematische Räume. Man kann nicht alles sehen also haben wir etwas entschieden. Wir sind ins Planetarium gegangen und es war lustig, weil wir nur als Kinder dahin gegangen sind und es war auch gut, um uns an unsere Kindheit zu erinnern. Nach dem Deutschen Museum sind wir ein bisschen im Franzosenviertel herum gelaufen. Heute ist das Franzosenviertel ein schöner Teil von München. Wir haben auch den Eingang vom Müllerschen Volkbad besichtigt. Das Müllersche ist ein altes Schwimmbad, das seine originale Architektur erhalten hat. Nachmittags hat jeder was er will gemacht, zum Beispiel einkaufen oder mit dem Fahrrad fahren. Abends haben wir auch unser letztes Abendessen gegessen. Es war unser Abschied von Deutschland und auch von Julia und Mira. Wir haben typisch bayrisches Essen, besonders Spargel, gegessen und es war sehr gut beides: das Restaurant und das Essen. Am Ende haben sind wir zu unserem Gästehaus gefahren um unseren letzten Schlaf zu schlafen. Aber Moment: Da fehlt noch etwas! Vor dem Schlafengehen sind wir nämlich noch durch den dunklen Englischen Garten gewandert, durch viele Pfützen und über gefährliche Bäche – wir haben nämlich den Chinesischen Turm gesucht. Und war da nicht auch noch etwas mit den Maßkrügen…??? Aber das ist wieder eine andere Geschichte.... :-)